Methode

Angewandte Stimmphysiologie nach der Lichtenberger® Methode

Auf der Grundlage der Forschungen am „Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie“ und dem Institut für Arbeitswissenschaften der TU Darmstadt, wurden ein erweitertes Verständnis über die Wechselbeziehungen zwischen Stimmklang, Körper und sensorischem Nervensystem gewonnen. Im Vordergrund des daraus entwickelten neuen Ansatzes in der Stimmpädagogik steht die Entwicklung des Stimmklangs über Wahrnehmung und dessen rückkoppelnde Wirkung auf Körperprozesse. Im Wissen darüber, dass der Körper über ein umfangreiches System der Selbstregulierung verfügt, wird mittels vielfältiger Stimulanzien die sensorische Eigenempfindung beim Singen und Sprechen freigesetzt.

Klang und Stimmgebung können mit allen Sinnen erlebt,  muskuläre Fehlfunktionen gelöst werden. Die Stimme erfährt dabei größere Flexibilität und Umfang , Freiheit und Leichtigkeit. Tragfähigkeit und Belastbarkeit der Stimm- und Sprechfunktion werden nachhaltig verbessert.

 

Wie gehst Du mit dem Klang um?

Welchen Schlüssel hält er parat?

 

Wie kannst Du druckorientierte Muster umwandeln?